Hinweis:
Alle abgedruckten Texte sind Rohtexte, die mit Sorgfalt erstellt worden sind. Sie sind weder redigiert worden, noch haben sie ein professionelles Lektorat durchlaufen. Der Laie möge mir kleine Unvollkommenheiten nachsehen, dem Auge des Profis liefere ich mich demütig aus, immer bereit, dazuzulernen.
Viel Vergnügen beim Stöbern.
Das Lächeln der Anderen
Roman / Thriller
2023
ca. 538 Seiten
Als ein Mann auf sie zukommt und sie bittet, einen Skandal zu veröffentlichen, sind sie skeptisch. Zu viele Idioten wollen sich derzeit ins Rampenlicht der Öffentlichkeit spielen. Als er ihnen glaubhaft die nötigen Beweise anbietet, wagen die New Yorker Journalisten Linda und Fulton Bexter es, gegen einen ganz Großen ihres Landes anzutreten.
Doch als ihr Hauptzeuge gewaltsam aus dem Leben katapultiert wird, und die wesentlichen Beweise mit sich in den Abgrund nimmt, hängt plötzlich, wie aus dem Nichts, ihr eigenes Leben an einem seidenen Faden. Ihnen bleiben noch 36 Stunden.
Erst spät erfährt der junge Thibeau von dem Fall. Zunächst scheint es um das Leben von zwei Journalisten zu gehen, das bedroht ist. Doch schnell wird klar, hier hat er es mit einem Skandal ungeahnten Ausmaßes zu tun.
(Bildnachweis: Th. Koepcke)
Thibeau und der Tatort Paris
Kurzthriller – Szene
2022
ca. 11 Seiten
„Der wievielte Mord dieser Art ist das wirklich?“
Thibeau hätte nicht fragen müssen, doch er wollte etwas Konversation machen und Renoult davor bewahren, erneut in Lethargie zu verfallen.
„Der dritte. Ganz Paris steht Kopf. Der Innenminister macht Druck ohne Ende. Der Präsident hat ihn bereits zu sich zitiert. Er will Ergebnisse.“
„Kann ich mir denken.“
Marc Renoult und sein Team waren seit 42 Tagen an diesem Fall, und immer noch keinen Schritt weiter. Das erste Opfer war die Frau des Dekans der Universität Paris IV – Sorbonne: Dr. Julie Dechamp. Das zweite Opfer, vierundzwanzig Tage später, war die Frau des Leiters der medizinischen Fakultät Dr. Jaqueline Etel Bompaire und jetzt, genau zwölf Tage später Gene Francoise Debercie, Verlobte des CEO von Hublotte-Internationale-de-Paris, einem der renommiertesten IT-Unternehmen Frankreichs, Europas, um genau zu sein. Alle auf die grausamste Weise ermordet. Die Frauen der Gesellschaft von Paris und ihre Männer hatten Angst. Ein Serienmörder lief frei herum. Wer würde die nächste sein? Und warum? Was steckte dahinter? Alle Opfer waren Frauen der höheren Gesellschaft. Alle waren Akademikerinnen unterschiedlichen Alters und hatten eine blütend reine Weste. Und: Einen tadellosen Ruf. Drei Morde, auf ähnliche Weise verübt, außerordentlich brutal, während sich der zeitliche Abstand zwischen ihnen halbierte. 24, 12, …6? Sollte es weitere Morde geben? Würde der nächste Mord, wenn es ihn denn gäbe, bereits in drei Tagen passieren? Wer könnte das nächste Opfer sein? Die Pariser Gesellschaft war groß. Ein vages Muster, ohne erkennbare Motive. Doch eines lag auf der Hand. Die Uhr schien immer schneller zu ticken. Und das machte alle extrem nervös. Ganz besonders Marc Renoult, denn er, Leiter der Direktion der Kriminalpolizei an der Rue du Bastion 36, Arrondissement de Batignolles Monceau, Paris, kurz ´Le 36´, benannt nach dem berühmten Quai des Orfèvres, Nummer 36, trug die Verantwortung. Der einzige, der ihm jetzt noch helfen konnte, war sein Freund Thibeau…
(Bildnachweis: Google)
Das Haus am Meer
Kurzes Melodram
29. Januar 2022
ca. 12 Seiten
„Marc? Marc, bist du da?“
Meine Stimme klang zaghaft. Ich hatte Beklemmungen, dass er hinter der Tür auftauchen könnte und ich alles nur geträumt hatte, Sorge, in sein Leben einzudringen, nicht willkommen zu sein. Ich bekam eine Gänsehaut. Mir war kalt. Instinktiv drehte ich mich um. Stand da jemand hinter mir? Eine alte Angewohnheit, aus dem Gefängnis: Vertraue niemandem. Kein Mensch weit und breit und doch bereitete mir die Ungewissheit, das Unbekannte Angst.
„Marc?“
Hier ruhte seine Seele, hier hatte er sein Leben verbracht und es war sein Wunsch, dass ich herkam. Warum? Keine Ahnung. Fast dreißig Jahre hatten wir uns nicht gesehen, nicht miteinander gesprochen, einander nicht geschrieben, außer diesem einen Brief, den er mir geschickt hatte.
War die Tür verschlossen? Er hatte mir versichert, sie stünde offen, wenn ich eines Tages käme. Er hatte mich nie aufgegeben. Oh, Marc…
Ich drückte fester, der Griff in meiner Hand drohte abzubrechen, so lose war er, so ausgeleiert. Wie oft hatte er ihn benutzt? Ich versuchte es erneut, etwas beherzter, bis sie endlich, mit einem klackenden Geräusch aufsprang. Ich zögerte. War es richtig, herzukommen? Vom Zwiespalt der Vergangenheit zerrissen hatte ich Angst vor den Folgen meiner Entscheidung, wie damals: Hätte ich es doch niemals getan.
(Bildnachweis: https://pxhere.com/fr/photo/1133583)
Fataler Irrtum
Kurzthriller
2021
ca. 25 Seiten
Boris Jewtschenkov war fast am Ziel. Er wusste, dass sie gut vorbereitet war. Er wusste, dass er sich auf sie verlassen konnte. Und: Er war sich sicher, dass Barka kommen würde. Er war mittlerweile sein härtester Konkurrent. Und er war der, der seinen Plänen am ehesten gefährlich werden konnte. Ein ehrgeiziger Emporkömmling, brutal und ohne Format, hoch gefährlich! Juri Barka jun., genannt: “ Der Barbare“.
Anfangs war Juri Barka skeptisch gewesen, ein ziemlich harter Brocken, doch als sie ihm klar gemacht hatten, dass der Preis nicht weniger als die Chance war, den großen Mann von der Westküste, den großen Boris Jewtschenkov, ein für alle Male auszuschalten, hatte er angebissen. Das jedenfalls sollte er glauben. Und deshalb hatte Boris Jewtschenkov sie ausgewählt.
Ein letztes Mal überprüfte sie ihre Ausrüstung. Alles war so, wie es sein sollte. Sie sah auf die Uhr. Dann fühlte sie mit der linken Hand an ihr rechtes Ohr.
„Ya seychas ukhozhu!“ Ich fahre jetzt los!
„Zametano! – Verstanden“, sagte die Stimme am anderen Ende.
Sie löschte das Licht und man sah für einen Moment nur noch das Weiß in ihren dunklen Augen. Dann verließ sie die Lagerhalle durch die stählerne Seitentür…
(Bildnachweis: Mattias Koepcke)
Der Kurier
Kurze Erzählung
2021
ca. 10 Seiten
…Wieder schweiften ihre Gedanken ab. Wenn sie ihn doch nur früher kennengelernt hätte. Der Mann, der sie jetzt im Arm hielt, während sie über die Fehler ihres Lebens nachdachte, war ein feiner Kerl. Sie hatte sich in den letzten Monaten in ihn verliebt, obwohl sie es nicht wollte. Sie wollte keine Menschen mehr enttäuschen, doch jetzt hatte sie es wieder getan. Nur für einen kurzen Moment hatte sie nicht aufgepasst. Die letzte Minute ihres Lebens war angebrochen und sie konnte die Zeit nicht anhalten. Sie dachte an Melissa und dass sie eine schlechte Mutter war.
Ihr schwanden die Kräfte. Sie musste ihm noch etwas sagen, unbedingt. Mit letzter Kraft bäumte sie sich auf, doch sie wusste nicht, ob sie es noch schaffen würde.
Er hielt sie fest im Arm. Das war das Einzige, was er noch für sie tun konnte, denn sie hatte keine Chance. Sie hauchte nur noch, und der Blutverlust war einfach zu groß. Er hielt sein rechtes Ohr direkt an ihren Mund. Sie wollte ihm etwas sagen, eine letzte Botschaft, ein Gruß, er verstand sie kaum. Ihr Röcheln war kläglich, vielleicht war es so etwas wie ein Name, Mel…sa oder so ähnlich und …l…be…s…verspr…n….. Dann hörte sie auf zu atmen…
(Bildnachweis: Thomas Koepcke)
Antoine und der Tote von Amsterdam
Krimiszene
2018
ca. 6 Seiten
Gerade im Begriff einen Schluck aus der Tasse zu nehmen, entdeckte er plötzlich draußen einen Mann, der versuchte, durch die Scheibe ins Café zu blicken. Ein Mann, auf den die Beschreibung, die er bekommen hatte, zu passen schien. Groß, hager, vom Leben gezeichnet, ein eher verharmtes, verunsichertes Gesicht, soweit er das erkennen konnte. Er war im Begriff, das Café durch den Nebeneingang von der Terrasse her zu betreten.
Der Mann schien nervös, geradezu ängstlich. Er sah sich mehrfach um, bevor er eintrat. Auf der Schwelle blieb er stehen und blickte in die Runde, so als suchte er jemanden, den er aber offenbar nicht fand.
Antoine musterte ihn von der Seite, dann – es war nur ein kurzer Moment – hatten sie Blickkontakt. Der Mann erschrak. Ein weiterer kurzer Moment verstrich. Plötzlich – offensichtlich hatte er es sich anders überlegt – kehrte er um und verließ das Café. Er rannte nach rechts davon, rempelte beinahe eine ältere Dame an, fing sich aber gerade noch und verschwand schließlich aus Antoines Blickfeld.
Der Schuss fiel, noch bevor Antoine das Café verlassen hatte, um dem Mann zu folgen…
(Bildnachweis: Café Kombuis, Texel)
Todesangst
Kurzthriller
2020
ca. 69 Seiten
Erst war sie sich nicht sicher. Dann bekam sie es mit der Angst zu tun. Sie hörte jemanden atmen, neben sich, unregelmäßig zwar, aber da atmete jemand. Ein Fuß bewegte sich, danach ein Bein. Es war ihr Bein. Schließlich versuchte sie, sich zu drehen, doch das funktionierte nicht. Schlussendlich, erst leise und abgehackt und zuletzt schmerzverzerrt heftiges Stöhnen. Dann wieder Stille und Reglosigkeit. Erneut hörte sie jemanden atmen, dann begriff sie, dass sie sich selbst hörte. Auf einmal Geräusche, sie hörte Geräusche, weit weg, so, als wäre sie umgeben von einer milchig transparenten Hülle, als würde sie alles von innen sehen und hören. War sie eingeschlossen? War es etwa ihr eigener Körper? Plötzlich wurde aus der Hülle über ihr Wasser, drei, vielleicht vier Meter, endlos, maßlos, sie wusste es nicht. War es ein See, das Meer? Wieso? Wo? Alles hörte sich gedämpft an. Dann wieder Stille. Sie hatte Druck auf den Ohren und spürte, dass sie nicht atmen konnte. Sie musste zurück an die Oberfläche, sonst würde sie ertrinken, zum Licht, da war Licht, dass über ihr schimmerte, aber es kam nicht näher, egal wie sehr sie sich anstrengte. Sie wusste nicht mehr genau, wo oben und unten war. Sie fühlte keine Schwerkraft. Plötzlich ein lautes Scheppern, irgendwie blechern, ein grelles, quietschendes Klappern, klar und deutlich zu hören. Es ebbte wieder ab. Dann war es verschwunden, doch das Wasser über ihr blieb…
(Bildnachweis: Mattias Koepcke)
Der Informant
Krimiszene
2020
ca. 10 Seiten
Sie sah aus dem Fenster, dann auf den Zettel, den ihr der Kellner wortlos gegeben hatte: Rote Kappe, Sonnenbrille, mehr stand nicht darauf. Zunächst konnte sie ihn nicht sehen. Sie suchte das diesseitige Seeufer ab, fand aber nichts. Schließlich blickte sie für einen kurzen Moment über den See, der im Bereich des Cafés nicht sehr breit war. Dann entdeckte Anna Stevens ihn am anderen Ufer auf einer Bank. Er sah offensichtlich mit einem Fernglas zu ihr herüber. Viel erkennen konnte sie nicht. Doch die rote Kappe war eindeutig.
Das Telefon klingelte erneut.
„Für Sie,“ sagte der Kellner kurz nach dem er abgenommen hatte, und gab ihr ein modernes, flach und dünn wirkendes Telefon, das wie ein Handy aussah.
„Ja?“
„Zehn.“ Die Stimme wirkte etwas verzerrt. Dann:
„Sie haben sechzig Sekunden.“
Annas Verstand war sofort messerscharf…
(Bildnachweis: Relaxcafé Münster)
Die dunkle Seite der Nacht
Ein Sandra Wagner Krimi
2020
ca. 46 Seiten
Es war die Stimme in ihm, die ihn seltsame und grausame Dinge tun ließ. Dinge, die sein sichtbares Ich, sein biederes und gutes Ich, niemals verstehen würde, erst recht nicht tun würde.
Er hasste es, wenn sie auftauchte und von ihm Besitz ergriff. Widerwillig sträubte sich seine gute Seele, und gleichzeitig willenlos, fast kampflos gab sie sein Hirn frei für die andere, die dunkle Seite. Dann übernahm sein anderes Ich und folgte ihrer Stimme, weil es so sein musste.
Hass verwandelte sich in Zuneigung, Eigenständigkeit in Hörigkeit und Freizügigkeit in Zwanghaftigkeit, alles ihr zuliebe. Dann musste eine sterben. Er konnte nichts dagegen tun, sie befahl es ihm. Es war seine innere Stimme, ihre Stimme, die in seinen Kopf eingezogen war und die ihn in ihren Bann zog, wann immer sie das wollte, dann gab es kein zurück. Er musste ihr folgen. Bis sie ihn losließ, wenn er gemacht hatte, was sie wollte und sie zufrieden war. Für eine Zeit, die immer schneller zu laufen schien, Abstände, die immer kürzer wurden, Ereignisse, die seinen Körper immer härter in Anspruch nahmen, bis er aufgab. Doch das würde er, Hermann Gutenberg, niemals tun und das wusste sie genau.
Sie würde wiederkommen, immer und immer wieder. Sie würde auf ihn aufpassen. Und: Sie schlief nie. Das hatte sie ihm versprochen.
(Bildnachweis: Thomas Koepcke)
Thoralf Ansgar Lund und die Operation Claymore
Kurze Erzählung
2019
ca. 10 Seiten
Lofoten, Norwegen
2. Weltkrieg, 1941
Es war ein lausiger Tag, furchtbares Wetter draußen, alles war vereist. Der Kanonenofen bullerte und Thoralf hatte es drinnen mollig warm.
Der Angriff der Engländer kam völlig überraschend. Der Knall der Explosionen war so laut, dass Thoralf noch nicht einmal dazu kam, sich die Ohren zuzuhalten. Er schrie so laut, wie er konnte, doch niemand konnte ihn hören. Sein ganzer Körper vibrierte und zuckte wie durch einen Stromschlag hin und her. Seine Augen schienen vor Panik fast aus dem Kopf zu springen, bevor er auf den Fußboden sackte, ohne dass er irgendetwas dagegen tun konnte. Die umherfliegenden Splitter zerschlugen die Fensterscheiben und der Krach war unerträglich. Blut rann ihm aus Nase und Ohren, bevor sein Körper die Zuckungen einstellte. Er blieb leblos auf dem Fußboden liegen. Dem lauten Knall folgte für einen Moment eine Totenstille, die alles unter sich zu begraben schien, bevor der nächste Knall durch diese Ruhe donnerte, als gäbe es kein Morgen mehr.
(Bildnachweis: digitaltmuseum.no)
Walser und die Schreibtischlampe
Kurze Erzählung
2001/2021
ca. 10 Seiten
Was Martin Walser mit meiner Schreibtischlampe zu tun hat? Nun, bevor ich versuche, Ihnen darauf eine Antwort zu geben, erlauben Sie mir bitte, zunächst zu erzählen, was vorgefallen ist. Es handelt sich nicht etwa um eine Kleinigkeit, für mich jedenfalls nicht. Aber bitte, urteilen Sie selbst.
Oh, ich bitte um Entschuldigung. Ich habe mich noch gar nicht vorgestellt: Mein Name ist Robert Cray. Ich schreibe, leidlich, nebenbei, nachts, oder früh morgens, meist, wenn im Haus alle schlafen. Was, fragen Sie?
Alles mögliche, was mir eben durch den Kopf geht. Es hat noch kein System.
Warum?
Ich weiß nicht genau. Begonnen hat es damit, dass ich meine Gedanken festhalten wollte. Dann bekam ich Lust, Freude, am Spiel mit Worten, an der Kreation, fasziniert von der Unendlichkeit der Möglichkeiten, angelockt von der Entdeckung totaler Freiheit im Geiste. Und dann kam das Dilemma…
(Bildnachweis: Thomas Koepcke)
Fiete und sein Freund Johann
(Weihnachtsgeschichte)
2023
Thomas Koepcke
Heute ist ein besonderer Abend. Friedlich und zuweilen andächtig lässt er die Menschen langsam zur Ruhe kommen und offenbart ihnen eine lange, glitzernde Nacht. Es ist der wohl festlichste Winterabend des zu Ende gehenden Jahres, den große Kinderaugen seit ewigen Zeiten herbeisehnen, in der Hoffnung, reich beschenkt zu werden. War es einst der Vorabend von Christi Geburt, so ist es längst ein Fest der Familien, im Geiste friedlicher Gemeinschaft, auch wenn es in diesem Jahr für die meisten Menschen anders ist.
Hier beginnt die kleine Geschichte. Sie erzählt von der Sorge eines kleinen, siebenjährigen Jungen namens Fiete, und seiner Freundschaft zu einem liebevollen, etwas griesgrämigen alten Mann, der Johann hieß. Johann wohnt in der Nachbarschaft von Fiete und dessen Familie in einem kleinen Holzhaus, an einem ebenso kleinen See. Beide hatten auf ihre Weise mit den Herausforderungen des Lebens zu kämpfen, wie jeder andere auch, obwohl ihr Leben – von außen betrachtet – so einfach und idyllisch wirkte. Und so lautet nun die kurze Episode von Fiete, dem kleinen Jungen, und seinem Freund, dem alten Johann…
(Bildnachweis: Thomas Koepcke)